Das war Die Große Menzer Kartoffelpuffer-Challenge

Das war Die Große Menzer Kartoffelpuffer-Challenge

Die 1. Große Menzer Kartoffelpuffer-Challenge war ein voller Erfolg und hat für volle Kartoffelpufferbäuche gesorgt!

Sechs Parteien nahmen an dem Wettkampf um die besten Kartoffelpuffer teil. Da es zwei Zweier-Teams gab, rangen also insgesamt acht Personen um den Titel des Kartoffelpufferkönigs bzw. Kartoffelpufferkönigin:
Elke und Peter Scherler aus Altruppin,
Reiner und Iris Gottschalk,
Jutta Janko,
Klaus Bresemann,
Martina Jacobi sowie
Heinrich Jacobi (die Familie Jacobi trat gegeneinander an).

Die Kartoffelopufferrohmasse wurde entweder vor Ort zubereitet, wahlweise wurden die Kartoffeln von Hand oder von der Küchenmachine gerieben, oder die Rohmasse wurde zu Hause vorbereitet und mitgebracht.

Die Initiatoren Martina und Heinrich Jacobi stellten die Kartoffeln zur Verfügung. Und dann ging es los.
Es wurden parallel auf drei „Flammen“ gebraten und schnell verbreitete sich der köstliche Duft frischer Kartoffelpuffer in der Heimatschule.

Immer wenn ein Wettbwerber mit seinen Puffern fertig war, wurden diese der Jury, bestehend aus acht Jurimitgliedern, zur Verkostung serviert (natürlich traditionell mit Apfelmus – auch selbstgemachtes war dabei). Auch die anwesenden Gäste, die nicht Jurymitglied waren, durften natürlich kosten und verfolgten aufmerksam das Geschehen!

Die Bewertung war nicht einfach, denn es mussten folgende vier Eigenschaften der K-Puffer benotet werden (jeweils 1-10 Punkte):

  • Farbe/Aussehen
  • beidseitig durchgebraten
  • knusprig
  • Geschmack

Bei acht Jury-Mitlgiedern und vier Kriterien à max. 10 Punkte konnten max. 320 Punkte erreicht werden.

Als Sieger stand nach drei Stunden schälen, reiben, mischen, braten und genießen Heinirch Jacobi mit 253 Punkten fest.
Seine Kartoffelpuffer waren die besten und wurden mit durchschnittlich 8 Punkten pro Bewertungskriterium und Jurymitglied bewertet.

Glückwunsch – ein tolles Ergebnis!

Natürlich haben alle Kartoffelpuffer geschmeckt und alle Anwesenden genossen das Servierte. WEr nicht da war, hat was verpasst!

Als Preis gab es für den Gewinner eine Flasche Rotwein, mit deren Inhalt alle Anwesenden auf einen gelungenen, lustigen Nachmittag/Abend anstießen!

Das hat Geschmack auf mehr gemacht!