Am Sonntag hatten wir unsere erste Kultur- und Bildungsveranstaltung in diesem Jahr: Etwa 50 Personen nahmen am Bortfest in Neuroofen teil.
In den Tagen zuvor wurde die Wiese gemäht, der Backofen vorbereitet, der Platz um den Lehmbackofen auf Vordermann gebracht. Am Tag des Brotbackens wurde alles was nötig war, nach Neuroofen gschaft und aufgebaut. Kathrin Bartel stattete das Backteam mit schönen schürzen etc. aus, so dass eine super Backstimmung sich rund um den Ofen verbreitete.
Die Gäste brachten ihre gefüllten Picknickkörbe mit und tauschten sich auch über die Kunst des Brotbackens aus.
Klaus und seine HelferInnen backten gefühlte 20 Brote, 10 Blechkuchen sowie Pizza und Flammkuchen. Vor dem Brot gabe es herzhafte Stücke Pizza und Flammkuchen. Und nach dem Brot wurde die Resthitze des Backofens für die Blechkuchen mit köstlichem Hefeteig genutzt. 
Es gab unter anderem Butter-Zucker-Kuchen, Streusel, Kirschstreusel. Wer hoffte, von seinem Blech noch Kuchen mit nach Hause nehmen zu können, war dann wohl enttäuscht – das Meiste wurde gleich vor Ort gegessen.
Klaus, Renate und allen anderen Unterstützern einen großen Dank für die geleistete Arbeit. Danke auch an Alle, die Brot- und Kuchen in Rohform zu diesem wieder mal erfolgreichen Brotfest.
Falls möglich, soll auch ein Brotfest mitten im Winter in der dunklen Jahreszeit stattfinden. Wir hoffen auf langfristig niedrige Inzidenzen.
