Am Samstagnachmittag las die Autorin Lioba Happel aus ihrem Roman POMMFRITZ aus der Hölle in der Heimatschule.
Für den Roman erhielt die Autorin im vegangenen Jahr den Schweizer Literaturpreis!
Doch bis zur Auszeichung in der Schweiz war es ein langer Weg. Lioba Happel schrieb angeregt durch eigene Erfahrunge als Sozialarbeiterin den Roman in nur drei Monaten in einem Stück herunter. Dieser kreative Vorgang war so intensiv, dass sie erst nach acht Jahren das Manuskript zur Hand nahm, um es zu redigieren und in Deutschland Verlagen zrur Veröffentlichung anbot. Leider fand sich in Deutschland niemand, der das Buch verlegen wollte. So bot sie es in der Schweiz dem Verlag edition pudelundpinscher an und konnte es so in der Schweiz veröffentlichen. Es hat sich für alle gelohnt – insbesondere für die Leserschaft!
Die Lesung ermöglichte den zahlreichen Zuhörern Einblicke in den Roman und in die Abeit der Autorin!
Unser Dank gilt auch dem Moderator Tom Bresemann aus Berlin, der kurzweilig und lehrreich gemeinsam mit Lioba Happel durch den Nachmittag führte und der auch die Idee zu der Lesung hatte.
Der Nachmittag war ein voller Erfolg und die Gäste belohnten die Autorin und den Moderator mit reichlich Applaus.