Auch an dem diesjährigen letzen Juniwochenende fand das traditionelle Waldfest in Menz statt. Und auch dieses Jahr war der Dorfverein bei der Organisation während der Vorbereitung, bei der Organisation des Historischen Vortrages am Freitagabend, am Roofensee und am Waldmarkt am Samstag dabei.
Los ging es am Freitagabend um 18 Uhr in der Kirche mit dem Vortrag von CarstenDräger aus Schulzendorf 1945 – Zeitenwende in Menz! Die Kirche war gut besucht und die Zuhöerer lauschten gespannt dem Vortrag.
Im Anschluss gab es den obligatorischen Abend am Roofensee mit Wettrudern (gekonnt und unterhaltsam moderiert von Hans-Jürgen vom Dorfverein). Die Teilnehmer wurden beglückwünscht und bekamen kleine Präsente durch den Angelvereinsvorsitzenden Bernd überreicht. Die Feuerwehr sorgte für Essen und Trinken und Familie Davis für die Live-Musik.
Der Samstag ist die Zeit des Waldmarktes, des Bühnenprogramms, des IronMenz und der Disko am Abend.
Alles lief wie am Schnürrchen und genügend Besucher (über 2.000) und Unterstützer sorgten dafür, dass im nächsten Jahr auch das 30. Jubiläumswaldfest in Menz stattfinden kann.
Der Dorfverein war diese Jahr in dreifacher Weise am Samstag präsent:
– der übliche Dorfvereinsstand mit Info zur Dorfgeschichte, zum Dorfverein und inzwischen ein beliebter Treffpunkt für Klassnetreffen gehobenen Alters 😉 . Außerdem wurde das Buch des AG Dorfgeschichte mit Menzer Geschichten angeboten (und auch verkauft!) und Honig von Menzer Blüten war sehr begehrt!
– einem Bowle-Stand der Sportgruppe, an dem auch Pflanzen und Brotaufstriche zu erwerben waren
– der Ausstellung mit 250 historischen Fotos aus 125 Jahren in der Alten Sparkasse
Am Sonntag fand vormittags die Waldandacht mit Pfarrer Jens und den Posaunenbläsern ZugumZug auf dem Wallberg statt. Wer wollte konnte danach mit den Förstern F. Schulz und W. Lützow eine Wanderung durch die Menzer Wälder machen, bevor am Nachmittag im Rahmen des Stechliner Konzertsommers die Posaunitsten von Zug um Zug zum Zuge kamen.
Alles rundum gelungen: Wetter gut, Stimmung gut, kein Stress, frohe Menschen und frohe und zufriedene Organisatoren und Helferinnen und Helfer!
Was will man mehr?